Aus dem Rahmen gefallen?

Ich starte mit einem Gedanken von Goethe:

„Lebe jeden Tag so, als hätte Dein Leben jetzt gerade begonnen.“

Was wäre, wenn ich etwas mir Bekanntes einfach liegen lasse und etwas tue, das ich noch nie (so) getan habe?

Ja, neue und attraktive Angebote, das weiss auch die Werbung, sprechen an. 

Diese Erkenntnis könnten wir für uns selbst nutzen.

(M)ein Beispiel:Ich habe begonnen, kleine VIDEOS zu erstellen.
Dabei das Wissen und Können gegenseitig auszutauschen und einander einen Dienst erweisen; für mich Freude pur.

Und weil FREUDE bei mir den Gedanken Belohnung auslöst:

Wie habe ich mich HEUTE belohnt?
Was hat mich heute glücklich und zufrieden gemacht?
Könnte das bereits an sich eine Belohnung sein?

Das braucht keinen Rieseneffort, es kann etwas Kleines und Feines sein und ebenfalls grossartige Wirkung erzeugen.

Dieses offen sein für Neues entspricht in meiner Welt dem Chancen nutzen. Mir gefällt in diesem Zusammenhang der Begriff Positives Spekulieren. Verinnerlicht habe ich diesen Gedanken durch das Lesen und Verarbeiten der Erfahrungen von Dr. Gunther Schmidt.

Auch ich verstehe meine Gedanken als ein gut gemeintes ANGEBOT – heisst nicht, dass Du es machen musst. Sei kritisch und prüfe:

ist es PLAUSIBEL und STIMMIG??

Bei diesem Vorgehen erlebe ich verbindende Wirkung … Wir alle sind kompetente autonome Menschen. Wir können unsere physiologische Auswirkungen in Richtung positive Stimmung selbst beeinflussen – wenn wir das so wollen.
Und, so glaube ich, es könnte plausibel sein und dazu auch noch Sinn machen.

Idee: Täglich einen SINNEvollen Rahmen gestalten – möglicherweise eine Skizze dazu – muss nicht perfekt sein, ist ja ausschliesslich für unseren Eigenbedarf.  WOFÜR: Wir erzeugen damit unser ERLEBEN oder das, was wir wirklich wollen.

„Lebe jeden Tag so, als hätte Dein Leben jetzt gerade begonnen.“