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Bewusst machen

Bewusst machen durch Bewusstmachen oder bewusster machen
 
Wie Du die vorhergehenden Worte deutest oder betonst, kann zu unterschiedlichen Einsichten führen. Es ist oft vorteilhaft, uns Umstände bewusst-er zu machen, um entweder die Umstände oder mich selbst verändern zu können. Zum Umdenken will ich mir darüber im Klaren sein, dass mein bisheriges Denkmuster nicht mehr zeitgemäss ist. Und dieses Denkmuster – Mindset – kann ich anpassen, mein Entscheid:
 
Tun oder Lassen.
 
Gedanken wirken – welche Richtung, welche Auswirkung auf andere Menschen, Projekte diese Gedanken haben, kann ich beeinflussen.
Für mich stimmende, bestimmende Antworten liegen im eigenen Kompetenzbereich. Leiden oder mich freuen, dass ich mich für oder gegen etwas entschlossen habe, liegt in meiner Macht.
 
Schreibend werde ich mir meiner Gedanken bewusst. Das erfordert Zeit – auch für diesen Muntermacher.
Zeit schenkst Du Dir selbst als Leser oder Leserin, meiner Gedanken…. und auch weiterdenken kann sich lohnen.
Wer von uns beiden mehr Zeit einsetzt spielt keine Rolle. Zählen tut, was wirkt…. und  ich nehme mir Zeit und schreibe gerne, um mir meiner Gedanken klar-er zu werden…
 
Was mache ich, damit es mir gut geht?
 
Den stärksten Einfluss auf mein Wohlbefinden (physisch & psychisch), habe ich selbst, denn es ist mein Entscheid, aus einer Situation das Beste zu machen.
 
Wie starte ich meine Sätze im Alltag?
 
Eher abwehrend mit: Nein, Aber, dennoch, immer, nie ,…  oder
eher bestätigend mit: Aha, jawohl, genau, sehe ich auch so, in meinem Sinne ..

Denkzeit oder mindestens 30 Sekunden inne-HALTen und dann …

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