Freundlich sein erfrischt
Freundlichkeit erfrischt
Gebe, schenke, teile ich genug? Wie fühle ich mich mit diesem Gedanken?
Möglicherweise liegt ein Teil daran, dass ich mir selbst nicht genug gebe.
Ich halte nun- jetzt gerade – einen Moment inne und denke über meinen Tag nach.
Was gebe, gönne, erlaube ich heute mir selbst?
Wenn ich mir selbst nichts, oder nicht genug gebe, wie um Himmels Willen kann ich dann jemand anderem etwas geben?
Logisch oder stimmig? So oder so – genug?
Ein weiser Freund meinte: „Die kraftvollen Lehren des Buddhismus über die liebende Güte erscheinen manchmal entmutigend.“
Wie wäre es einfach mit Freundlichkeit? Einfach nett sein – nicht so einfach.
Lass uns erst einmal sehen, ob wir es schaffen, einfach freundlich zu sein – auch zu uns selbst.
Einfach mal die Freundlichkeitsmuskeln trainieren … mit diesen Gedanken umgehen und sie nicht um-gehen. Freundlichkeit als Vorstufe der Anerkennung?
Übrigens: Mir macht dieser Gedanke Spass ..
Es könnte Sinn machen, sich selbst zu ändern um damit den Mitmenschen die Chance zu geben, sich auch zu ändern.
Wir alle sind autonom und frei – solange wir nicht den „Raum“ der andern in Anspruch nehmen.
Eine freundliche Woche und danke fürs Lesen.
PS: Denke daran: Schultern runter. Lächeln. Atmen.
PSS: ★ Tagesgedanken 📌 auf meinem WhatsApp Status kennst du bereits?
Paul, Energie*Lieferant
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