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Genervt, unwohl oder … gestresst?

Genervt, unwohl, oder … gestresst?
 
Ich selbst und andere Menschen ebenso, mit denen ich aktuell Gedanken und Herausforderungen tausche, fühlen sich vermehrt unter DRUCK – ein anderer AusDRUCK für Stress? – in Sachen Vorsichtsmassnahmen.
Ja, wir alle leben in einer ungewohnten, ungewöhnlicheN Zeit. Was kann ich, was können wir dafür ….. TUN?! 
Nachfolgend ein Impuls dazu von B.J. Fogg, dessen Lehrgang Tiny Habits® ich vor geraumer Zeit abgeschlossen habe. Um sich ruhiger und sicher zu fühlen, schreibt Fogg:
„Ich verlangsame meine körperlichen Bewegungen“ … fühlt sich besonders an, denn ich habe soeben betont langsam diesen Gedanken auf „Papier“ gebracht.
Gib den folgenden Zeilen eine Chance und teste diese, wenn Du willst, unmittelbar nach dem Lesen des Gedankens:
 
Die kleine, feine Gewohnheit kann jede(r) so anwenden , wie es persönlich passend erscheint.
Dazu eignet sich auch eine sogenannte Rezept-Karte (Idee): Rückseite (m)einer Visitenkarte. Originaltext von B.J.Fogg:
  • After I realize I’m rushing, I will slow down 20%.” Celebrate!
  • Nachdem ich merke, dass ich mich genervt fühle, werde ich das, was ich nun gerade tue, mindestens 20 % langsamer tun. Feiern!
  • After I feel anxious, I will slow my movements until I feel calmer.” Celebrate!
  • Wenn ich Angst empfinde, mir Sorgen mache, bewege ich mich langsamer, bis ich mich ruhiger fühle. Feiern!
  • After I recognize tension inside myself, I will deliberately move more slowly.” Celebrate!
  • Wenn ich mich verpennt fühle, werde ich betont langsame Bewegungen machen. Feiern!
       Nachdem ich das Frühstück auf dem Küchentisch bereit stelle,
werde ich zum Fenster gehen und fünf tiefe Atemzüge nehmen,
und feiern indem ich sage „Das wird ein wunderbarer Tag!”.
 
      Nachdem ich eine Email/Nachricht gesendet habe,
werde ich mich zurücklehnen und drei tiefe Atemzüge nehmen,
und feiern indem ich fröhlich sage „Prima gemacht!”
 
       Nachdem ich am Ende eines Arbeitstages meinen Laptop schließe,
werde ich mich zurücklehnen, nachdenken, was heute gut gelaufen ist, um auf meine Energie zu achten,
und feiern indem ich sage „Super, gut für mich!”.
 
Nimm eine Anregung , die für Dich funktioniert oder mixe und mische nach Deinem Gutdünken. Du hast ja (stets) die Wahl.
Mit der Tiny Habits® Methode brauche ich nicht perfekt zu sein – einfach eintauchen und entdecken, was funktioniert oder anpassen, bis es klappt.

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