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Ich kann, Du kannst

… konjugieren, wie damals in der Schule in jungen Jahren
 
Wenn ich Dich fragen würde, was Du alles kannst, dann würdest Du möglicherweise nennen:
 
Ich kann Lesen, Schreiben, Rechnen, Singen, Zeichnen, Kochen, …. all die Dinge, die Du in der Schule oder anderswo gelernt hast.
 
Möglicherweise kommen beim Einen oder Andern leise „Zweifel“ auf, denn wir Menschen sind geneigt, uns mit andern zu vergleichen.
 
Ja, Singen kann ich schon, jedoch kenne ich da jemanden, der kann es um Welten besser  … anstelle von Singen könnte auch Zeichnen, Tanzen, Französisch … stehen.
 
Und ich kenne  Freunde und Bekannte, die stellen hohe Ansprüche an sich selbst und beim „Ich kann,“ tritt unmittelbar ein Zurücknehmen auf. „Ich kann zwar XYZ, jedoch nicht so gut.“
 
Was genau braucht es denn, dass ich einfach mal sagen könnte: „Ja, ich kann …! Ende der Durchsage.“
 
Ich lade Dich ein, beim Lesen dieses Muntermachers einfach halblaut all das zu murmeln, was Du alles kannst. Nimm Dir Zeit – 1 Minute oder mehr… „Du kannst. – Ende der Geschichte!“
 
Wenn es mir Ernst ist, so war ich Paul heisse, kann ich mehr, als ich für möglich halte.
 
Diese Einstellung unterstützt mich, neue Herausforderungen zu wagen wissend:
 
„Ich kann es (noch) nicht so, wie ich es gerne könnte.“
 
Darum liegt der Entscheid bei mir selbst. 
Was ist es mir Wert und wieviel Zeit und Energie setze ich dafür ein?
 
DARÜBER DENKE ICH NACH
 
„Einfachheit als Resultat harter Arbeit – nicht der Beginn“ oder 
… testen – noch nicht gelungen – weiter testen … 

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