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Mir ist Aufmerksam*SEIN wichtig

Mir ist Aufmerksam*SEIN wichtig

Achtsamkeit und Meditation ist ja in aller Munde.

Aber braucht man das wirklich? Wozu ist es denn gut?

Wenn ich anfange zu meditieren und mich auf etwas konzentriere, merke ich nach einiger Zeit, dass ich abschweife. Oder wenn ich einen Text lese und abgelenkt bin, gleitet mein Blick über die Zeilen, aber ich verstehe gar nicht, was da steht, weil ich an etwas anderes denke.

Bewusst hole ich mich, sobald ich dieses Abschweifen feststelle, wiederum auf meinen Atem zurück.

Durch wiederholtes Ueben werde ich besser darin, mit meinem Aufmerksam*SEIN beim gewählten Startgedanken zu verweilen. Auch merke ich früher, wenn abschweife.

Angefangen habe ich mit kleinen Sequenzen, mit dem Zählen von 10 Atemzügen.

Für mich stimmt es, mir einen wunderschönen Ort vorzustellen und dies gelingt mir von Tag zu Tag immer besser.

Ärgerst Du Dich noch oder übst Du bereits Achtsam*Sein?

Spass und Lebensfreude gehen damit einher. Ich nenne dies Fortschritt im selbstgewählten Ziel des Inne*HALT*ens. Dabei denke ich über mich nach und freue mich, dass ich frei entscheiden kann, was ich behalten oder loslassen will.

Was wäre, wenn {first} sich heute Zeit zum Achtsam*Sein, zum  Nachdenken mit bewusstem Atmen nehmen würde?

Ein Versuch wert? Achtung, es könnt daraus einen neue Gewohnheit werden, die Du nicht mehr missen möchtest!

Regelmässig ist um Welten nachhaltiger als sich zu überfordern… oder kleine feine Schritte zum gewählten Ziel.

Gedanken dazu von Dir?

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