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Was möchtest Du noch erreichen

Es geht nicht darum, dass du jetzt gleich eine umfangreiche oder fertige Wunschliste erstellst.

Nein, eine Wunschliste für sich zu haben, zu entwickeln, ist ein fortwährender PROZESS

Einmal angefangen, wird sich solch eine Bucket-Liste im Laufe der Zeit verändern, wachsen …

Keine schlechte Idee? Fange doch gleich an.

Anregende Fragen/Impulse:

  • Mit wem möchtest du mehr Zeit verbringen?
  • Wofür und für wen gibst du gerne Geld aus?
  • Was wolltest du als Kind, was war dein Traum?
  • Welche Orte willst du noch besuchen?
  • Was änderst du noch in diesem Jahr?
  • Was genau macht dich glücklich?
  • Was möchtest du gerne wem sagen?
  • Was möchtest du noch lernen/beherrschen?
  • Womit verbringst du die meiste Zeit?
  • Was ist eine «unerledigte Aufgabe»?
  • Was lässt dich lebendig fühlen?
  • Was ist dir wesentlich und wichtig?
  • Was brauchst du, um dich sicher zu fühlen?
  • Was brauchst du, um dich glücklich zu fühlen?
  • Wie sieht dein perfekter Tag aus?
  • An wen könntest du diesen MoMo weiterleiten?

Möglicherweise kennst du die 72-Stunden-Regel –

Wenn du dir etwas vornimmst beziehungsweise erreichen willst, beginne mit dem ersten konkreten Schritt innerhalb von 72 Stunden, ansonsten sinkt deine Chance auf 1 Prozent, dass du dein Vorhaben umsetzt.

Womöglich hat dich eine der Fragen angesprochen…

Warum nicht jetzt gleich einen ersten Schritt, mag er auch sehr klein sein, tun – und damit deinen Wünschen näher kommen?

Auf los geht’s los… meint Paul

PS: Denke daran: Schultern runter. Lächeln. Atmen.
PSS: Wäre es unmöglich, eine Wunschliste zu beginnen?

Paul, Energie*Lieferant

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