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Jeder Moment ist gleichwertig
Wie mache ich aus diesem MOMENT das Bestmögliche? Im Buddhismus und bei den Stoikern gilt ein universelles Prinzip: Jeder Lebens-Moment ist gleichwertig, wo auch immer und wie auch immer. Was im Endeffekt zählt, wie ich mit dem Moment umgehe – diesen demzufolge nicht umGEHE. Sinnbildlich könnte ich den Moment umARMEn und dessen ANGEBOT anpacken: Jetzt, sonst…
Schwarz auf weiss oder bunt?
Ich schreibe einfach, weil … ich so meine Gedanken klären kann Verstehen und Einsichten Hand in Hand gehen mir Schreiben wichtig und wesentlich ist … Kurz, klar und wirksam meine Gedanke zu Papier bringen, fordert mich. Gelingt es mir, so glaube ich, Du als Leserin und Leser werden sich dazu Gedanken machen. Die unverbrauchte Leseenergie…
Coachen im Alltag
„Coaching“ ist beinahe ein Modewort geworden. Dabei geht es um einen Entwicklungsprozess zwischen einem Coach und einem „Talent“ – um wünschbare nachhaltige Verhaltensänderung. Der Fokus beim Coachern liegt auf der Person, die gecoacht werden will. Der Coach ermöglicht dem Talent durch Innensicht sein volles Potential zu entfalten: Stärken bewusst werden, Chancen nutzen und Energie…

Bereits entschieden?
Wenn wir jemanden sehen, der locker mit dem Geld umgeht, es sogar „verschwendet„ so kann leicht die Meinung, der Gedanke entstehen: „Der ist verrückt.“ Wir finden das nicht ganz normal. Ich glaube, dass wir dem Geld einen persönlichen Wert beimessen. Verschwenden ist demnach nicht angebracht. Ebenso ist Sorgfalt zu materiellen Dingen für viele Menschen selbstverständlich. Reparaturen…
Wer bin ich?
Inspiriert durch den TED Talk von Elisabeth Cardiello ist es für mich lohnenswert, die beiden folgenden Fragen schriftlich zu beantworten. Das hat mich gefordert – und daher auch gefördert.Ich empfehle es, denn ich habe damit einen weiteren Schritt in meinem Leben gemacht, einen Schritt mich noch besser kennen zu lernen. Wer will ich sein? Was will ich zurücklassen?…

In die Augen blicken
Tragen wir Sorge zu unseren Augen Das Auge sagte eines Tages: „Ich sehe hinter diesen Tälern im blauen Dunst einen Berg. Ist er nicht wunderschön?“ Das Ohr lauschte und sagte nach einer Weile: „Wo ist ein Berg, ich höre keinen.“ Darauf sagte die Hand: „Ich versuche vergeblich, ihn zu greifen. Ich finde keinen Berg.“ Die…