Aufhören anzufangen oder anfangen aufzuhören

Wann ist der (richtige) Zeitpunkt … bestimme ich selbst.
 
Diese Frage hat auslösende Wirkung auf meine Wochengedanken.
 
Ich schreibe seit bald zwei Jahren jeweils zu Themen, die mir etwas bedeuten.
Der rege Austausch mit Freunden und die zahlreichen Ideen daraus haben wesentlich zu diesem Projekt beigetragen.
 
Was gibt es mir? Wann bin ich bereit, etwas Neues zu wagen, eine andere Form zu suchen, zu finden? 
 
Aufhören anzufangen oder anfangen aufzuhören ist für mich aktuell eine Kernfrage. Wissend, dass auch meine Zeit – und niemand weiss genau, wann der Zeitpunkt eintreten wird – limitiert ist, erlaube ich mir, inne zu Halten. 
 
Eine erste Form – den Titel dieser Ausgabe betreffend – Ich wechsle nach und nach das LAYOUT, die Hülle und oder parallel auch die „DARBIETUNGSFORM“, möglicherweise in Richtung Geschichten, Gesch-ICH-ten die mein Leben beschreiben. Weitere Gedanken mache ich mir ebenfalls zum RHYTHMUS … möglicherweise in einem längeren Intervall oder spontan: So oder so – WEITERHIN jeweils auf 08.08 h, das ist für mich fixiert.
 
Nahezu alle meiner Leserinnen und Leser kenne ich persönlich. Was wäre, wenn ich mich konkret an unsere gemeinsamen Erlebnisse erinnere und ausschliesslich darauf Bezug nehme? Also einen „personalisierten Gedankentausch“, natürlich ohne Namensnennung, jedoch mit Erinnerungswert für mich und möglicherweise auch für den betreffenden Freund oder Freundin.
 
So oder so – Was lange währt, kann auch in Frage gestellt werden. Ich tue es!
 
Was meinst Du zu meinen Gedanken?
 
Trage Dir Sorge und nutze Deine Zeit – Ich erinnere mich gerne an Dich!

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