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Ich entscheide, was mir wirklich gut tut

Als junger Turn- und Sportlehrer, als Bewegungsmensch, war für mich mein leistungsfähiger Körper („Hardware“) der Ausgangspunkt für all meine Tätigkeiten. Ich glaube, dass dabei meine Umgebung einen wesentlichen Einfluss hatte, denn ich bin neben einem Sportplatz aufgewachsen und habe dort jegliche freie Minute zum Aktiv sein genutzt. 
Im Lauf der Jahre, hat sich mein Fokus auf Lesen und Nachdenken über mich selbst, sprich Meditieren, verlegt. Um meinen Körper nach wie vor gesund zu erhalten, gebe ich mein Bestes. Zeit und Energie lege ich in dieser Lebens-Phase vermehrt in meine „Software“, mein Denken. 
Ich habe erkannt, dass denken und fühlen in einem weit grösseren Zusammenhang stehen, als ich in meiner Jugend meinte:
Ich denke, also bin ich und
ich denke und damit fühle ich.
 
M/eine Frage: Könnte ich vielleicht mit gezielt aufbauendem Denken meine Gefühlswelt zum eigenen Besten vervollkommnen?
Mentaltrainingfasziniert mich schon lange. Dabei stelle ich mir vor, wie mein bester Zustand aussehen könnte, was ich dabei hören werde und wie ich mich damit fühlen könnte. Dieses Training ist zu einem festen Bestandteil in meinem Tagesablauf geworden. Meine Erfahrungen haben mich bestätigt. Es ist ein Teil von mir, der mir sehr wertvoll ist und den ich eigenverantwortlich pflege.
 
Gesundheit liegt zu einem grossen Teil in meiner Verantwortung – sowohl körperlicher wie auch geistiger/mentaler Art. 
 
Bereits das Strecken des Körpers , aufrichten, Blick nach oben, hebt unmittelbar meine Gute Laune. Dazu „pflege“ ich den „Handheber-Gruss.“ Ich sende tolle Energie an meine Mitmenschen, indem ich – sogar im Auto, beim Zuwinken, diesem Umstand bewusst Rechnung trage.
Ein Schmunzeln und als Reaktion eine angepasste erwiderte Handbewegung meines Gegenübers ist die Folge. 
Ein Austausch von Energie der doppelten Art: körperlich und mental !
 
Fazit: Ich will meine Zeit nutzen, die jeweils bestmögliche Version meiner selbst zu sein. Das gelingt mir manchmal besser, wenn …
 
Ich tue mehr, was mir gut tut und damit weniger, was mir nicht gut tut 🙂
 
Und es bleiben noch zwei Tage April. Es spielt keine Rolle, was vorher alles passiert ist. Was ich in diesen beiden Tagen noch erledige, das zahlt sich aus. 
Je besser ich mit dem Fertigstellen erfolgreich bin, desto mehr stärke ich mein Potential – mein Vertrauen in mich selbst.
Ich könnte diesen Monat als besten Monat bezeichnen – noch zwei Tage sind da, um diese Challenge zu erreichen:
  • Noch weniger Ablenkung
  • Präsent sein, wo ich es für wesentlich erachte
  • Ich habe keine Zeit …. für Entschuldigungen
  • Ich bestätige, was ich mir vorgenommen habe. Nichts hält mich zurück.
  • Dies ist mein persönlicher Wettbewerbs-Vorteil: April, April … 
  • Ich mache was ich will, weil ich es will!

www – wirklich wollen wollen

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