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Zu den Augen Sorge tragen

Sinnvoll sorgsam sehen

Achtsam Beobachten können wir jederzeit und überall. 

Starte mit 3 Minuten und verlängere nach Belieben.

Gewöhnliche Dinge wie ein Stein, ein Baumblatt oder die Innenfläche deiner Hand sind dafür geeignet.

  • Betrachte ein Objekte achtsam, entdecke es neu
  • Finde das Originelle im Gewöhnlichen
  • Benenne das, was du siehst, ohne zu bewerten 
  • Vermeide Schubladendenken in gut und schlecht
  • Spüre Ruhe und Entspannung im ganzen Körper

Achtsames Beobachten erfordert bewusste Konzentrieren.

Wirkung im Gehirn

Gestärkt wird Fähigkeit zum bewussten Wahrnehmen. Gefördert wird längerfristig auch die Neuroplastizität. Gleichzeitig können wir uns von belastenden Gedanken und Emotionen distanzieren und Stress reduzieren.

Du kannst den Moment vollständig erfassen, ohne dir Gedanken über die Vergangenheit oder Zukunft zu machen

Was wäre, wenn …

  • Augenmuskulatur wird stärker
  • Augenbelastung wird kleiner
  • Flexibilität verbessert sich
  • Visuelle Wahrnehmung entfaltet sich

Es ist bis heute umstritten, ob man mit Übungen die Sehkraft und damit altersbedingte Verschlechterungen herauszögern kann, da es bisher noch keine eindeutigen wissenschaftlich Belege dazu gibt.

Klar ist aber, dass Augenübungen die Sehkraft unterstützen können, indem sie die Augenmuskulatur stärken, die Flexibilität der Augen erhöhen und die visuelle Wahrnehmungsfähigkeit fördern.  

Palmieren

Reibe die Hände aneinander warm. Schliesse die Augen und lege die Handflächen für ca. 20 – 30 Sekunden auf die geschlossenen Augen. Achte, dass kein Licht durchdringt.

In die Ferne schweifen

Schaue einmal pro Stunde in die Ferne und lasse den Blick schweifen, ohne auf etwas Bestimmtes zu fokussieren.

Augapfel-Muskeltraining

Schliesse die Augen und “blicke” abwechselnd nach links, rechts sowie oben und unten.
Wiederhole jede Blickrichtung etwa zehnmal
Wiederhole die Übung mit geöffneten Augen

Deine Gedanken dazu lese ich gerne.

Paul, Energie*Lieferant

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