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Stell Dir vor …

1. Harmonie in mir selbst

Mein Wohlbefinden wird stark dadurch beeinflusst, wie ich mit meiner Umgebung interagiere. Meine eigenen, positiven und glücklichen Gedanken fördern das harmonische Zusammensein mit anderen. Nicht nur denken, auch kommunizieren: Ich werde meinen Liebsten auch sagen, wie glücklich ich bin, mit ihnen zusammen zu sein.

2. Gedanken tauschen

Ich überlege mir, welche Werte dem Umgang mit anderen zugrunde liegen. Ich gehe einmal davon aus, dass meine Umgebung grundsätzlich Gutes für mich will. Manches Mal sind die kommunikativen Fähigkeiten halt nicht so stark ausgeprägt.

3. Ehrlich kommunizieren

In meinen Beziehungen ehrlich und auch in dem, was ich sage. Das gilt besonders für Personen, die mir nahe stehen. Das bedeutet, dass ich meine wahren Gefühle und Gedanken (mit)teile.

4. Angebote statt der Forderungen

Ich verstehe Beziehungen eher als Angebote anstatt einer Reihe von stillschweigenden Forderungen. Ich selbst kann mich verändern. Das jedoch darf ich von meinem Partner nicht verlangen. Ich konzentriere mich darauf, was ich in die Beziehung einbringen kann.

5. Akzeptieren

Ich lerne, längst vergangene Situationen, die nicht zu meinem Wohlbefinden beitragen, loszulassen. So akzeptiere ich Unterschiede und erlaube mir, einfach zu sein. Ich will nicht alles kontrollieren oder nach meinen Ansichten ändern.

Deine Gedanken dazu lese ich gerne.

Paul, Energie*Lieferant

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